Den korrekten Stoff für selbstgenähte Vorhangn finden
Von marvinmikkelson, 03.12.2016, 04:14Für eine angenehme Wohnatmosphäre sind Gardinen unverzichtbar . Sie dienen als Sichtschutz, können den Raum abdunkeln und sind ein Dekorationselement. Wer individuelle Gardinen haben möchte, sollte diese am besten selbst nähen. Ein weiterer Vorteil der selbstgenähten Vorhänge ist, dass sie deutlich günstiger sind als vorgefertigte aus dem Handel . Zu bedenken ist dann : Welche Fläche sollen die Gardinen haben? Welche Anbringungsart kommt in Frage ? Und welcher Stoff ist passend? Wer den richtigen Stoff für selbstgenähte Gardinen finden möchte, hat eine große Auswahl an Möglichkeiten .
Geeignet sind zum Beispiel Organza, Brokat , Samt und Tüll. Die Frage ist, welche Aufgaben die Gardinen erfüllen sollen. Geht es nur um einen Sichtschutz? Oder soll der Raum bei geschlossenen Gardinen ganz dunkel sein? Auch die Raumoptik spielt eine Rolle . In großen Zimmern wirken Vorhänge aus schweren, dichten Materialien sehr edel . Leichtere Stoffe erscheinen hingegen frischer und passen gut in zeitgenössisch gestaltete Wohnräume.
Solche Stoffe können den Raum zwar nicht abdunkeln, dafür eigenen sie sich als Sichtschutz. Zudem dekorieren sie die Fenster, die ohne Vorhänge immer ein bisschen nackt aussehen . Als Stoff wird dafür gerne Voile verwendet . Voile ist leicht, fällt gut , ist transparent und lässt sich einfach nähen. Als Rohstoffe werden meistens Baumwolle oder Kunstfasern verwendet. Ein ähnlicher Stoff ist Batist. Dieser ist ebenfalls feinfädig und leicht gewebt. Auch Organza und Tüll kommen in Frage , diese werden allerdings oft zusätzlich zu schwereren Gardinen verwendet .
Für Schlafzimmer sind schwere Stoffe besser geeignet. Sie können das Zimmer verdunkeln, lassen also kein Sonnenlicht durch. Durch das Gewicht und die Dichte sieht das Material außerdem vornehmer und hochwertiger aus. Geeignete Stoffe sind Brokat, Jacquard oder sogar Samt. Diese sind alle dicht gewebt , deshalb auch schwer und stabil. Da wesentlich mehr Material gebraucht wird, um einen dicken Stoff herzustellen, sind diese Stoffe auch teurer als die dünnen Varianten. Auch beim Nähen müssen entsprechend stabile Nadeln verwendet werden.
Den richtigen Stoff für selbstgenähte Gardinen finden beinhaltet auch, ein geeignetes Muster zu wählen. Einfarbige Stoffe wirken vornehmer und lassen viel Freiraum für andere Dekorationen und Einrichtungen in der Wohnung . Einfarbige Stoffe sind unauffällig und stechen nicht sofort ins Auge. Anders ist das bei Stoffen mit aufgedruckten Mustern. Diese fungieren gleichzeitig als Dekoration und verleihen dem Wohnraum einen Charakter . Allerdings schränken sie die Wahl der restlichen Einrichtung ein, da sie nicht mit allen Farben und jedem Stil harmonieren. Die Stoffe für die Gardinen sollten in jedem Fall der bestehenden Einrichtung entsprechend gewählt werden. Beim Kauf ist außerdem die richtige Größe zu beachten . Für den Gardinensaum am unteren Ende werden etwa 20 Zentimeter Stoff zusätzlich gebraucht. Dieser muss zur Gardinenhöhe hinzugezählt werden.
Bei http://www.stoffe-zanderino.de/schnittmuster-burda/ erfahren Sie mehr zu diesem Thema.
Geeignet sind zum Beispiel Organza, Brokat , Samt und Tüll. Die Frage ist, welche Aufgaben die Gardinen erfüllen sollen. Geht es nur um einen Sichtschutz? Oder soll der Raum bei geschlossenen Gardinen ganz dunkel sein? Auch die Raumoptik spielt eine Rolle . In großen Zimmern wirken Vorhänge aus schweren, dichten Materialien sehr edel . Leichtere Stoffe erscheinen hingegen frischer und passen gut in zeitgenössisch gestaltete Wohnräume.
Solche Stoffe können den Raum zwar nicht abdunkeln, dafür eigenen sie sich als Sichtschutz. Zudem dekorieren sie die Fenster, die ohne Vorhänge immer ein bisschen nackt aussehen . Als Stoff wird dafür gerne Voile verwendet . Voile ist leicht, fällt gut , ist transparent und lässt sich einfach nähen. Als Rohstoffe werden meistens Baumwolle oder Kunstfasern verwendet. Ein ähnlicher Stoff ist Batist. Dieser ist ebenfalls feinfädig und leicht gewebt. Auch Organza und Tüll kommen in Frage , diese werden allerdings oft zusätzlich zu schwereren Gardinen verwendet .
Für Schlafzimmer sind schwere Stoffe besser geeignet. Sie können das Zimmer verdunkeln, lassen also kein Sonnenlicht durch. Durch das Gewicht und die Dichte sieht das Material außerdem vornehmer und hochwertiger aus. Geeignete Stoffe sind Brokat, Jacquard oder sogar Samt. Diese sind alle dicht gewebt , deshalb auch schwer und stabil. Da wesentlich mehr Material gebraucht wird, um einen dicken Stoff herzustellen, sind diese Stoffe auch teurer als die dünnen Varianten. Auch beim Nähen müssen entsprechend stabile Nadeln verwendet werden.
Den richtigen Stoff für selbstgenähte Gardinen finden beinhaltet auch, ein geeignetes Muster zu wählen. Einfarbige Stoffe wirken vornehmer und lassen viel Freiraum für andere Dekorationen und Einrichtungen in der Wohnung . Einfarbige Stoffe sind unauffällig und stechen nicht sofort ins Auge. Anders ist das bei Stoffen mit aufgedruckten Mustern. Diese fungieren gleichzeitig als Dekoration und verleihen dem Wohnraum einen Charakter . Allerdings schränken sie die Wahl der restlichen Einrichtung ein, da sie nicht mit allen Farben und jedem Stil harmonieren. Die Stoffe für die Gardinen sollten in jedem Fall der bestehenden Einrichtung entsprechend gewählt werden. Beim Kauf ist außerdem die richtige Größe zu beachten . Für den Gardinensaum am unteren Ende werden etwa 20 Zentimeter Stoff zusätzlich gebraucht. Dieser muss zur Gardinenhöhe hinzugezählt werden.
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