Tool for reporting NTFS Permissions of folders and shares
Von marvinmikkelson, 06.12.2016, 13:54Viele Server werden von mehreren Anwendern genutzt . Das ist auch sinnvoll , da durch so ein System Dateien ausgetauscht , eingesehen und gegebenenfalls verändert werden können. Zu den meistgenutzten Dateisystemen zählt NTFS, das New Technology File System, welches seit 1993 verwendet werden kann. Darin können einzelnen Nutzern vorgegebene Zugriffsrechte eingeräumt werden. Bei vielen Anwendern verliert der Administrator allerdings schnell den Überblick. Geeignete Programme wie das Tool for reporting NTFS Permissions of folders and shares können helfen , die Übersicht zu bewahren und den Dateizugriff zu überwachen.
Welche Zugangsberechtigungen gibt es?
Ein Nutzer kann unterschiedliche NFTS-Berechtigungen erhalten. So ist es zum Beispiel möglich, einen Ordner für alle Anwender freizugeben. Dies ist sinnvoll, wenn alle Beteiligten auf die Dateien zugreifen können sollen. Es gibt aber auch Situationen, in welchen nur ein einziger Anwender die Dokumente einsehen darf, wobei die anderen Benutzer lediglich etwas speichern dürfen. Entsprechend wird ein solcher Order auch als Ablageordner bezeichnet. Hierauf darf dann beispielsweise nur ein Betriebsleiter oder eine Lehrkraft zugreifen, während die Angestellten oder die Studenten hier Berichte oder Hausaufgaben speichern. Falls die hinterlegten Dateien grundsätzliche nicht für alle sichtbar sein sollen , muss ein Basisordner erstellt werden. Darauf dürfen nur der Administrator und ein einzelner berechtigter Nutzer zugreifen.
Neben Textdokumenten , Tabellen oder Bildern können in einem Ordner aber auch Anwendungen gespeichert sein. Bei einer entsprechenden Berechtigung dürfen dann alle Nutzer des Netzwerkes die Anwendung starten .
Vererbte Berechtigungen
Im Laufe der Zeit können in einem viel genutzten Netzwerk zahlreiche Ordner mit verschiedenen Berechtigungen entstehen. Zudem können Berechtigungen auch vererbt werden , das heißt, dass die Freigabe für den Zugriff auf ein übergeordnetes Objekt auf die untergeordneten übertragen wird.
Den Überblick über die Berechtigungen behalten
Im viel genutzten Dateisystem wird es schnell unübersichtlich. Insbesondere dann, wenn es mehrere Administratoren gibt, ist es nicht einfach, die Übersicht zu bewahren. Welcher Nutzer hat bestimmte Rechte erhalten ? Wer darf auf welche Ordner zugreifen? Um diese Fragen zu klären , sind Programme zur Ermittlung der NTFS Berechtigungen eine gute Hilfe. Die Software zeigt detailliert an, welcher Nutzer über welche Rechte verfügt. Entsprechende Informationen können damit schnell , unmittelbar und bequem herausgefunden werden. Mit den unter Windows bereits vorhandenen Programmen ist das weder so bequem noch so übersichtlich und unkompliziert möglich. Der Administrator muss dazu nur ein bestimmtes Verzeichnis durchsuchen lassen und bekommt von der Software alle relevanten Informationen zu den Berechtigungen der User. Im angezeigten Bericht wird auch zwischen vergebenen und vererbten Rechten unterschieden .
In den Artikeln bei www.foldersecurityviewer.com erfahren Sie mehr zu ntfs permissions reporter
Welche Zugangsberechtigungen gibt es?
Ein Nutzer kann unterschiedliche NFTS-Berechtigungen erhalten. So ist es zum Beispiel möglich, einen Ordner für alle Anwender freizugeben. Dies ist sinnvoll, wenn alle Beteiligten auf die Dateien zugreifen können sollen. Es gibt aber auch Situationen, in welchen nur ein einziger Anwender die Dokumente einsehen darf, wobei die anderen Benutzer lediglich etwas speichern dürfen. Entsprechend wird ein solcher Order auch als Ablageordner bezeichnet. Hierauf darf dann beispielsweise nur ein Betriebsleiter oder eine Lehrkraft zugreifen, während die Angestellten oder die Studenten hier Berichte oder Hausaufgaben speichern. Falls die hinterlegten Dateien grundsätzliche nicht für alle sichtbar sein sollen , muss ein Basisordner erstellt werden. Darauf dürfen nur der Administrator und ein einzelner berechtigter Nutzer zugreifen.
Neben Textdokumenten , Tabellen oder Bildern können in einem Ordner aber auch Anwendungen gespeichert sein. Bei einer entsprechenden Berechtigung dürfen dann alle Nutzer des Netzwerkes die Anwendung starten .
Vererbte Berechtigungen
Im Laufe der Zeit können in einem viel genutzten Netzwerk zahlreiche Ordner mit verschiedenen Berechtigungen entstehen. Zudem können Berechtigungen auch vererbt werden , das heißt, dass die Freigabe für den Zugriff auf ein übergeordnetes Objekt auf die untergeordneten übertragen wird.
Den Überblick über die Berechtigungen behalten
Im viel genutzten Dateisystem wird es schnell unübersichtlich. Insbesondere dann, wenn es mehrere Administratoren gibt, ist es nicht einfach, die Übersicht zu bewahren. Welcher Nutzer hat bestimmte Rechte erhalten ? Wer darf auf welche Ordner zugreifen? Um diese Fragen zu klären , sind Programme zur Ermittlung der NTFS Berechtigungen eine gute Hilfe. Die Software zeigt detailliert an, welcher Nutzer über welche Rechte verfügt. Entsprechende Informationen können damit schnell , unmittelbar und bequem herausgefunden werden. Mit den unter Windows bereits vorhandenen Programmen ist das weder so bequem noch so übersichtlich und unkompliziert möglich. Der Administrator muss dazu nur ein bestimmtes Verzeichnis durchsuchen lassen und bekommt von der Software alle relevanten Informationen zu den Berechtigungen der User. Im angezeigten Bericht wird auch zwischen vergebenen und vererbten Rechten unterschieden .
In den Artikeln bei www.foldersecurityviewer.com erfahren Sie mehr zu ntfs permissions reporter
