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Marvin Mikkelson

Auch Sie haben die Balearen-Insel bereits fest im Blick, wenn es um die schönste Zeit des Jahres geh



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Sonntag, 19. August 2018

Herstellung von Werkzeugmaschinen in Deutschland

Von marvinmikkelson, 13:20
Der Begriff Werkzeugmaschine bezeichnet eine Anlage, die zur Erzeugung von Werkstücken hergestellt wird. Zu den charakteristischen Vertretern im Bereich der Werkzeugmaschinen gehören beispielsweise Fräsmaschinen, Drehmaschinen, wie auch Erodier-Maschinen. Auch Maschinenhämmer und mechanische Pressen gehören dazu.

Werkzeugmaschinen sind serienmäßig und aufgliedern sich in verschiedenartige Bereiche. Sie zählen allg. zu den so genannten Arbeitsmaschinen. Da Werkzeugmaschinen derartig divers sind, gibt es je nach Kriterien diverse Bereiche.

• Trennende Werkzeugmaschinen

• Umformende Werkzeugmaschinen

Grundlegend können Werkzeugmaschinen also abtragen, spanen oder zerteilen. Es kommt darauf an, unterliegen sie einem Automatisierungsgrad. Meist setzt sich eine moderne Werkzeugmaschine modular zusammen. Zu den Baugruppen zählen: die Steuerung, die Führungen, der Antrieb und das Gestell.

Geschichtliche Rückblicke

Bereits in der Steinzeit gab es Vorläufer, aber erst seit dem Zeitpunkt der industriellen Revolution wurden die Werkzeugmaschinen entsprechend genutzt. Diese begann in England und breitete sich prompt in sämtliche Industriestaaten aus. Von Beginn an wurden Dampfmaschinen für den Antrieb anderer Maschinen verwendet. Später, ca. um 1900 sorgte ein elektrischer Antrieb für die Energie der Maschinen. Inzwischen ist die Entwicklung der Werkzeugmaschinen voralledem durch Flexibilisierung und Automatisierung beeinflusst.

Meist dient eine Werkzeugmaschine für zur Bearbeitung und Produktion von Werkstücken. Viele Werkzeugmaschinen benützen Werkzeuge. Meist handelt es sich um:

• Flammung

• Elektronenstrahlen

• Laserstrahlen

• Wasserstrahlen

• Meißel

• Fräswerkzeuge

• Bohrer

Alternative große Fortschritte

Die Fertigungsverfahren können dabei sehr divergent sein. Die Führung und Erklärung von Werkzeug und Werkstück erfolgt durch die Werkzeugmaschine gegenseitig. Die Maschine bestimmt die Bewegungen zueinander selbst. Dafür ist kein Erdenbürger notwendig. Im Jahr 1900 begann man zum ersten Mal Zahnräder zu fräsen und dafür Maschinen einzusetzen. Die Ansprüche für die Genauigkeit wurden immer besser. Dafür war hauptsächlich der Waffenbau und Modellbau zuständig. Von daher gewann das Schleifen an Aussagekraft. Für die Metallbearbeitung wurde die erste Schleifmaschine im Jahr 1833 ausgedacht. Ein dampfgetriebener Schmiedehammer wurde in England im Jahr 1842 ausgedacht.

Über die Jahre hinweg waren es technische, organisatorische und vor allem gesellschaftliche Voraussetzungen, welche die Entwicklung der Werkzeugmaschinen eindringlich beeinflusst haben. So kam es zur Serienproduktion, bzw. zur Massenproduktion. In diesen Tagen kommt es ganz besonders im Regelfall zum Einsatz von einem Bearbeitungszentrum. Durch Bearbeitungszentren oder Fertigungszentren ist es möglich, eine perfekte Bearbeitung zu veranlassen.

Deutschland als Exportland

Auf dem Weltmarkt sind die USA, Japan und Deutschland seit dem 20. Jahrhundert führend. Deutschland hat auch einen regelrechten Exportüberschuss. Breton Werkzeugmaschinen ist die weit verbreiteteste Marke aus Deutschland, wenn es um Werkzeugmaschinen Deutschland geht. Insbesondere geschätzte Bearbeitungszentren Breton sind zB ULTRIX und XCEEDER.

Durch die Werkzeugmaschinen ist es denkbar, eine statische Steifigkeit, bzw. eine spezielle geometrische Genauigkeit zu erreichen. Hierbei spielt aber auch das thermische Aufführen eine grundlegende Rolle.

Durch eine verlässliche Werkzeugmaschine ist es leichter, präzis zu arbeiten. Wer auf der Nachforschung nach der passenden Werkzeugmaschine ist, kann sich in folgenden Bereichen umsehen:

•Wärmebehandlung

• pressen

• polieren

• beschriften

• sägen

• messen

• automatisieren

• programmieren

• schleifen

• drehen

• bohren

• fräsen

Inbetriebnahme von Werkzeugmaschinen

Evident gehört auch die Inbetriebnahme von Werkzeugmaschinen dazu. Hierfür sind versierte und gut trainierte Mitarbeiter essentiell. Je nachdem, können Projekte fertig gestellt werden, wenn die erschienenen akkurat bedient werden. Darum werden Schulungen, bzw. Servicearbeiten in gleichmäßigen Abständen angeboten.

Die Produktivität der Werkzeugmaschinen kann durch einen Roboter basierte Automatisierung deutlich steigen. So ist es möglich, kurze Lieferzeiten an Kunden anzubieten. Dadurch ist eine rentable und effiziente Arbeit gegeben. Auch, wenn es sich um hoch komplexe Bauteile handelt, können große Aufträge mit der richtigen Werkzeugmaschine direkt erledigt werden. Allerdings steigen die Qualitätsanforderungen der zu bearbeitenden Bauteile immer weiter an. Leichte Verarbeitungsschritte können von einem Roboter abgenommen werden, damit die Produktivität darüber hinaus steigen kann. Der Roboter kann die Werkzeuge durch von einem internen Wechsler auswechseln. So steigert sich die Effizienz der Werkzeugmaschinen überreichlich, denn man gewinnt bei der Produktion viel Zeit.

Wer also die Werkzeugmaschine mit einem Roboter komponiert, spart sich den Aufwand bei entkamen, bürsten oder bohren.

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