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Marvin Mikkelson

Auch Sie haben die Balearen-Insel bereits fest im Blick, wenn es um die schönste Zeit des Jahres geh



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Mittwoch, 05. Februar 2020

Ist hartes Bodybuilding für die Kunst des Kampfes hilfreich?

Von marvinmikkelson, 04:32
Wer Kampfkunst betreibt, der sollte auch dementsprechend Muskeln aufweisen, um schnellere und kraftvollere Schlagbewegungen verrichten zu können. Die Entfaltung der rasch kontrahierenden Muskelfasern ist enorm erheblich, wenn man seine relative Leistung verbessern möchte. Um diese Leistungsfähigkeit zu verbessern, sollte man kurze aber dafür überaus intensive Kraftübungen durchführen. Die langsam kontrahierenden Muskelfasern bilden sich bei langen Trainingsperioden, bei denen man seine Ausdauer trainiert. Aber ist für Kampfkünstler ersteres die bessere Version, um die Schlagbewegungen zu optimieren. Jedoch sollte hier aufgepasst werden, dass man seine Muckis nicht überstrapaziert, das heißt man sollte zwischen den einzelnen Sätzen genügend lange Pausen einlegen, die in der Regel zwischen drei bis fünf Minuten liegen. Letztlich verbessert man so seine Maximalkraft bei geringem Aufbau zusätzlicher Muskelmasse, was für Kampfsportler ideal ist, gerade wenn man in einer festgelegten Gewichtsklasse kämpft.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil beim Kampfsport ist neben der Schlagkraft die Schnelligkeit. Bei einem Kreuzschlag oder einem Roundhouse Kick muss der Schlag zwar fest aber auch schnell ausgeführt werden, sodass er vom Rivalen nicht abgewehrt werden kann. Dabei gibt es zwei wichtige Kräfte, auf der einen Seite die Initialkraft und andererseits die explosive Kraft. Die Initialkraft besagt, dass man die Kenntnis besitzt auf einen Schlag so viele Muskelfasern wie vorstellbar zu aktivieren. Die explosive Gewalt ist die Fähigkeit, den Muskel für eine bestimmte Frist in Bewegung zu halten. Wer also sein Tempo trainieren möchte, sollte in erster Linie auf die Beschleunigung des Gewichts achten, wobei die Übungen für die explosive Kraft mit einer maximalen Satzdauer von 20 Sekunden ausgeführt werden.

Wer in eine höhere Gewichtsklasse aufsteigen möchte, muss Körpermasse in Form von Muskelmasse aufbauen. Zum Muskelaufbau muss der Sportsmann vor allem viel Eiweiß einnehmen, denn ohne Eiweiß gibt es auch keine neuen Muckis. Da die Fights im Regelfall keinesfalls länger als 10 Minuten dauern, wäre es auch nicht vernünftig stundenlang Ausdauertraining zu verüben. Am besten eignet sich Intervalltraining, das so präzise wie möglich an die Wettkampfbedingungen angepasst wird. Die wichtigste Trainingsmethode für einen Kampfsportler ist das Plymetrische Training. Hierbei werden die Leistung und die Geschwindigkeit eines Sportlers aufgebessert. Die Biegsamkeit der Muskulatur wird hier voll ausgenutzt, um die größtmögliche Kraft und Stärke der Muskeln freizusetzen. Grundlegend kann man also sagen, dass Bodybuilding in einem gewissen Maße notwenidig für Kampfsportler jeder Art ist. Wer seine Muskulatur nicht regelmäßig trainiert und dabei nicht auf seine Ernährung achtet wird es ohne wenn und aber nicht weit schaffen.

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